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Im Programm des Kongresses stand die Tagung zum Thema „Ethik in Krisenzeiten“, die rege Diskussionen nach sehr gut vorbereiteten Beiträgen hervorragender Referente entfachte.
In der Diskussionsrunde „Familientradition“ beteiligten sich u.a. ehemalige Regierungssprecherin Małgorzata Niezabitowska u. Prof. Andrzej Blikle. Die Runden unter dem Motto:“Auch du kannst mitverantwortlich sein- Bürgerintitialiven“ und „Über die Haftung der Lebensmittelhersteller“ wurden von Herrn Jarosław Chołodecki geführt. Helmut Gläser leitete den Meinungsaustausch zum Thema wertorientierter Betriebsführung, die Wissenschaftlerin u. Senatorin Dorota Simonides spach über die Kulttraditionen der schlesischen Familie. Anna und Janusz Kasztelewicz traten mit Jan Jabłkowski und Paweł Milicki als Sprecher zum Diskussionsgegenstand :“Gibt es Teilverantwortung?“ auf.
Familienbetriebe standen im Zentrum der Aufmerksamkeit wegen einer neu angeknüpfeten Partnerschaft zwischen der Initiative der Familienunternehmen und der Polnischen Agentur für Förderung der Unternehmen (PARP) im Rahmen des Projektes: „Familienfirmen“. Der Kongress bat den Teilnehmer ausführliche Informationen und gleichzeitig auch die direkte Anmeldung zum Projekt.
Sponsoren - darunter die Stickstoffwerke ZA Kędzierzyn finanzierten einen abwechslungsreichen künstlerischen Teil des Kongresses.
Das Fazit lässt sich am besten mit den Aussagen der Teilnehmer veranschaulichen:
Interessierte laden wir zum Interview mit Janusz Kasztelewicz, das der Schirm-Sender TVN CNBC durchgeführt hat und zur Bildergalerie der IFR ein. Unten einige gewählte Bilder.
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