Das XXV. Fest beim Imker

Das alljährliche intelektuelle Abenteuer und süßer Schmaus unter dem Motto „Fest beim Imker” wurde in diesem Jahr besonders groß gefeiert, als ein Jubiläum . Das erfolgreiche Jahrhundertviertel resultierte mit einer stets wachsenden Zahl von Besuchern und aktiven Teilnehmern sowie Ausstellern. Auch das Unwetter war kein Hindernis - die Imker, Bienenliebhaber und Honigkonsumenten fanden sich im freudevollen Kreis beisammen.
Das Fest beim Imker bildet eine weitgefächerte Kulisse für Begegnungen der Profi-Imker , Hobby-Imker und Konsumenten miteinander. Diese Kulisse bietet die Möglichkeit eines Erfahrungsaustausches, ohne welchen die Bienenzucht - auch im geringen autarkten Ausmaß undenkbar wäre und zugleich ist das ein riesengroßer Markt mit zahlreichen Ständern . Auf diesen Ständern konnte man geeignete Königinnen erwählen, notwendige Imkergeräte besorgen, gesuchte Veröffentlichungen der Fachliteratur finden und eine Menge von Honigsorten, oder Metsorten kaufen. Man konnte sich mit Neuigkeiten in der Imkerzucht bekannt machen und diese sofort ausprobieren oder gute Tips von erfahrenen Anwendern neuer Zuchtmethoden erhalten. Das Fest beim Imker ist ein einmaliges Begegnungsfest für Berufler nd Layen.

Ein unzertrennbarer Bestadteil des Festes beim Imker ist eine wissenschaftliche Konferenz. Diese Konferenz dient nicht nur der Präsentation von neusten wissenschaftlichen Forschungserkenntnissen und der Vertiefung des Wissens über die Honigzucht - sie ist in erster Linie eine Begegnungsplatform für begeisterte naturfreunde, die einen Austausch suchen und hier im überraschend großen Ausmaß.

Die Dimmension des Events prägten besonders die Begleitveranstaltungen, wie die Ausstellung der im siebenten Fotowettbewerb unter dem Motto :”Bienen und ihr Millieu” ausgezeichneten Photoaufnahmen, die Ausstellung der Comiczeichnungen, Cartoons aus dem durch die Unternehmeninhaber organiesierten Freilichttreffen der Karikaturisten und eine Sonderausstellung des Professors Krzysztof Heike “Die letzten Zeidler Europas”. Die absolut unikaten Aufnahmen der eropäischen Zeidler werden den Bartnik-Besuchern bis zum Oktober zugänglich gemacht. 

Der Samstagabend ist mit der Freilichtaufführung „Die Nacht des hl. Ambrosius” ausgeklungen. Die Aufführung zu Ehren des Imker-Schirmherrn Ambrosius war mit zahlreichen rührenden Erinnerungen durchsetzt im Hinblick auf das Jubiläum des Festes bei der Fa.„Sądecki Bartnik”. Neben den wehmitügen Rückblicken - einer gelebten Zeitgeschichte des Unternehmens und seiner Akteure - gab es auch Gruind zum Lachen bei witzigen Momenten. Die Nacht endete mit einem prächtigen Feuerwerk.

Der Höhepunkt des Festes am Sonntag hat die sich wirklich drängenden Besucher nicht enttäuscht. Die künstlerischen Darbietungen, die Verkündung der Ergebnisse des fotografischen Wettberbs mit Verleihung von Preisen, zahlreiche kulinarische und kulturelle Highlights bestimmten den euphorischen , jubelvollen Tag. Den Abend krönte der Auftritt des prominentsen polnischen Kabaretissten Marcin Daniec. Das miese Wetter konnte dem Besicheraufmarsch nichts anhaben; Es herrschte ein ununterbrochenes Gedränge im Zaremba-Park.

Wir bedanken uns bei allen Besuchern, die ihr erstes Wochenende in der südpolnichen Hauptstadt verbrachten.

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